“Wenig später wurde Jelzin zum Präsidenten ernannt – und damit noch einmal die berühmte Glatzentheorie eines alten sowjetischen Politologen bestätigt. Sie besagt, dass Russland immer schon von kahlen und behaarten Herrschern in harmonischer Abwechslung regiert wird. Eine Glatze an der Macht kann also nur durch eine Nichtglatze ersetzt werden. Laut dieser Theorie durfte man nach dem glatzköpfigen Gorbatschow einen stark behaarten Politiker erwarten. Und so geschah es dann auch.” – Wladimir Kaminer, Quelle: SpOn.